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06. Februar 2024

Zur falschen Zeit am falschen Ort 🌅

Zur falschen Zeit am falschen Ort 🌅

Ende November ging es für Richard und Nico auf einen 14 tägigen Trip nach Slowenien. Aufgrund vorheriger Informationen stellten die beiden sich auf eine wahre Futterschlacht im Osten Europas ein. Tony Wunderlich, einer unserer Teamer, fischte die Tage vor dem Trip der beiden bereits das Gewässer und fing neben seinem neuen Personal Best von über 29 Kilo Gewicht auch einen der schönsten Karpfen des Landes.

 

 

Alles steht und fällt mit dem Wetter

Grade im Winter reagieren die Karpfen besonders sensibel auf einen Wetterumschwung. Und so traf die Beiden am Tag ihrer Ankunft eine eiskalte Hochdruckphase, die den Karpfen für mehrere Tage die Mäuler zunagelte. Lediglich einen kleineren Beauty konnte Nico in der ersten Nacht am See als gefangen verbuchen.

 

 

Ein Move bringt immer wieder neue Motivation .. oder so ähnlich

Wie auch immer – die Beiden entschlossen sich, ihre unproduktiven Futterplätze zu verlassen, um in einem anderen Areal des Gewässers ihr Glück auf jungfräulichen Stellen zu versuchen. Innerhalb der ersten 48h passierte jedoch auch auf den neuen Stellen nicht viel. Die besten Butter Corn Boilies bringen nichts, wenn die Jungs nicht fressen. Doch das ersehnte Tiefdruckgebiet kam und Nico fing an kontinuierlich gegen 15 Uhr jeden Tag ein bis zwei Fische zu fangen. Innerhalb weniger Tage lagen 2 Fuffis und ein 24+ sowie einige weitere tolle Fische auf der Matte.

 

        

 

Richard hat den Code geknackt

Nachdem auch Richard seine Stelle entschlüsseln konnte, liefen die Spulen im Stundentakt. Unser Butter Corn Boilie spielte seine schnelle Darmpassage aus und es fanden unzählige Fische den Weg in Richards Kescher. Das Ziel war zum greifen nah. Zu Beginn der Session träumten wir davon unseren ersten gemeinsamen Slowenien Trip jeweils mit einem stabilen Fuffi zu krönen. In der vorletzten Nacht war es dann endlich auch bei Richard soweit. Er konnte nach einem 30-minütigen Bootsdrill auf Biegen und Brechen einen extrem langen und kampfstarken Spiegler in seinen Kescher befördern. Ich denke der Jubelschrei war weit über die Landesgrenze hinaus hörbar. Geologen des hiesigen Labors spüren diesen inbrünstigen Schrei des Erfolges auf ihren Seismografen. Und auch wir möchten euch diesen tollen Fisch nicht länger vorenthalten. Zwei Freunde, drei Fuffis und eine ordentliche Portion Butter Corn Boilies machten diesen Trip zu einem unvergesslichen Abenteuer.